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Chandigarh, die Traumstadt von Indias erster Premierminister, Sh. Jawahar Lal Nehru, wurde von dem berühmten französischen Architekten Le Corbusier geplant. Malerisch an den Ausläufern der Shivaliks gelegen, ist es bekannt als eines der besten Experimente in der Stadtplanung und modernen Architektur im zwanzigsten Jahrhundert in Indien. Chandigarh leitet seinen Namen von dem Tempel von quotChandi Mandirquot in der Nähe der Website für die Stadt ausgewählt. Die Gottheit Chandi, die Göttin der Macht und eine Festung von Garh, die jenseits des Tempels lag, gab der Stadt den Namen Chandigarh-The City Beautifulquot. Die Stadt hat eine prähistorische Vergangenheit. Die sanft abfallenden Ebenen, auf denen moderne Chandigarh existiert, war in der alten Vergangenheit, ein breiter See von einem Sumpf beringt. Die an der Stelle gefundenen fossilen Reste deuten auf eine große Vielfalt an Wasser - und Amphibienleben hin, die von dieser Umgebung unterstützt wurde. Vor etwa 8000 Jahren war das Gebiet auch bekannt, ein Zuhause der Harappans zu sein. Seit dem Mittelalter durch die Moderne war das Gebiet Teil der großen und wohlhabenden Provinz Punjab, die in Ost-amp West Punjab bei der Teilung des Landes im Jahr 1947 aufgeteilt wurde. Die Stadt wurde nicht nur als die Hauptstadt von Ost-Punjab dienen gedacht, sondern Auch um Tausende von Flüchtlingen, die aus Westpunjab entwurzelt worden waren, wieder anzusiedeln. Im März 1948 genehmigte die Regierung von Punjab in Absprache mit der indischen Regierung das Gebiet der Ausläufer der Shivalik als Standort der neuen Hauptstadt. Die Lage des Stadtstandortes war ein Teil des einstigen Ambala Bezirkes, wie im 1892-93 Gazetteer des Bezirks Ambala. Der Grundstein der Stadt wurde 1952 gelegt. Anschließend nahm die Stadt zum Zeitpunkt der Reorganisation des Staates am 01.11.1966 in Punjab, Haryana und Himachal Pardesh den einzigartigen Unterschied ein, die Hauptstadt von Punjab und Haryana zu sein Während es selbst als Union Territory und unter der direkten Kontrolle der Zentralregierung erklärt wurde. Das grundlegende geografische und demographische Profil von Chandigarh ist wie unter: 304-365 Meter über MSL mit 1 Entwässerungsgradienten Jährlicher Niederschlag (Durchschnitt) Winter Min. (Nov.-Jan. 2006) 1 0 C-16 0 C Sommer Max. (April-Juli 2004) 27 0 C-44 0 C Von Nordwesten nach Südost im Winter und umgekehrt im Sommer Gesamtbevölkerung (Volkszählung 2001) 9,00635 (Landbevölkerung-92120 (10,2) (Stadtbevölkerung-808515 (Pro 1000) Säuglingssterblichkeitsrate (je 1000) Geschlechtsverhältnis (Frauen pro 1000 Männer) Jahrzehntliches Bevölkerungswachstum Das Union Territory of Chandigarh befindet sich in den Ausläufern der Shivalik-Hügel im Norden, die einen Teil des zerbrechlichen Himalaya-Ökosystems bilden und von Kandi (Bhabhar) im Nordosten und von Sirowal (Tarai) und von Alluvialebenen im restlichen Teil besetzt sind , Kies, Kies, Sand, Schlick, Tone und einige Kankar. Das Gebiet wird durch zwei saisonale Bäche wie Sukhna Choe im Osten und Patiala-Ki-Rao Choe im Westen entwässert. Der zentrale Teil bildet eine Oberflächen-Wasser-Kluft und hat Zwei Nebenströme. Der durch den zentralen Teil führende Strom wird N-Choe genannt und der andere ist Choe Nala, der auf Sektor 29 einläuft. Chandigarh fällt unter Köppens CWG Kategorie, dh es hat kalten trockenen Winter, heißen Sommer und sub tropischen Monsun. Verdunstung übersteigt üblicherweise den Niederschlag und das Wetter ist in der Regel trocken. Das Gebiet erlebt vier Jahreszeiten. (I) Sommer oder warme Jahreszeit (Mitte März bis Mitte Juni) (ii) Regenzeit (Ende Juni bis Mitte September) (iii) Postmonsun Herbstübergangszeit (Mitte September bis Mitte November) iv) Winter Mitte November bis Mitte März). Die trockene Sommerzeit ist lang, aber mit gelegentlichen Nieselregen oder Gewittern. Mai und Juni sind die heißesten Monate des Jahres mit den durchschnittlichen täglichen maximalen amp minimalen Temperaturen von etwa 370C amp 250C, respectively. Maximale Temperaturen können bis zu 440C ansteigen. Südwesten Monsun mit hohen Intensität Duschen beginnen Ende Juni. Das Wetter ist heiss und feucht. Die Abweichung des jährlichen Niederschlags von Jahr zu Jahr ist bemerkenswert, d. h. 700 mm bis 1200 mm. Die durchschnittliche jährliche Niederschlagsmenge für Chandigarh beträgt 1100,7 mm. Januar ist der kälteste Monat mit mittleren und minimalen Temperaturen um 230C bzw. 3.60C. Winde sind in der Regel leicht und Schlag von Nordwesten nach Südostrichtung mit Ausnahme von östlichen bis südöstlichen Winde, die an einigen Tagen während der Sommersaison Schlag. Le Corbusier konzipierte den Masterplan von Chandigarh analog dem menschlichen Körper mit einem klar definierten Kopf (Kapitolkomplex, Sektor 1), Herz (Zentrum Sektor-17), Lunge (Freizeittal, unzählige Freiflächen und Sektorgrüns) ), Der Intellekt (die kulturellen und pädagogischen Einrichtungen), das Kreislaufsystem (das Straßennetz, die 7Vs) und die Eingeweide (das Industriegebiet). Das Konzept der Stadt basiert auf vier Hauptfunktionen: Leben, Arbeiten, Sorge für Körper und Geist und Kreislauf. Wohngebiete bilden den Wohnteil, während der Kapitolkomplex, das Stadtzentrum, die Bildungszone (Post Graduate Institute, das Punjab Engineering College, die Panjab University) und das Industrial Area das Arbeitsteil bilden. Das Freizeit-Tal, Gärten, Sektorgrüns und offene Höfe etc. sind für die Pflege von Körper und Geist. Das Zirkulationssystem umfasst 7 verschiedene Arten von Straßen, bekannt als 7Vs. Später wurde ein Weg für Radfahrer genannt V8 diesem Kreislaufsystem hinzugefügt. Der Hauptstadtkomplex besteht aus drei architektonischen Meisterwerken: dem "Sekretariatquot", dem "Hohen Hofquot" und dem "Regierungsbezirk", die durch große Piazzas getrennt sind. Im Herzen des Capital Complex steht die riesige metallische Skulptur von The Open Hand, dem offiziellen Emblem von Chandigarh, was die Städte Credo von quotopen zu gegeben, offen für Empfangsquot. Das Stadtzentrum (Sektor 17) ist das Herz der Chandigarhs Aktivitäten. Es umfasst den zwischenstaatlichen Busterminal, den Paradeplatz, die Bezirksgerichte ua auf der einen Seite und das riesige Wirtschafts - und Einkaufszentrum auf der anderen Seite. Die 4-stöckigen Betongebäude beherbergen Banken und Büros oberhalb und Ausstellungshallen im Erdgeschoss mit breiten Fußgängerbahnen. Die Neelam-Piazza im Zentrum hat Brunnen mit Licht - und Wasserspielen. Der Vorschlag, ein elfstöckiges Gebäude in Sektor 17 zu errichten, steht im Vordergrund. Sektor 34 ist ein weiteres neu entwickeltes Gewerbe. Ausreichende Bereiche wurden im Masterplan der Hauptstadt für Parks bereitgestellt. Von einer Gesamtfläche von 20.000 Acres für die erste Phase erworben, sind etwa 2000 Hektar für die Entwicklung von Parks gedacht. Freizeit-Tal, Rajendra Park, Bougainvillea Park, Zakir Rosengarten, Shanti Kunj, Hibiscus Garten, Garten des Duftes, Botanischer Garten, Smriti Upavan, Territorialgarten und Terrassengarten sind einige der berühmten Parks von Chandigarh. Sukhna Lake, Rock Garden, Regierungsmuseum und Art Gallery sind die wichtigsten touristischen Attraktionen von Chandigarh. Eine Besonderheit im Layout von Chandigarh sind ihre Straßen, klassifiziert nach ihren Funktionen. Ein integriertes System von sieben Straßen wurde entwickelt, um einen effizienten Verkehr zu gewährleisten. Corbusier bezeichnet diese als die 7Vs. Die Städte vertikalen Straßen laufen northeastsouthwest (die Pfade). Die horizontalen Straßen laufen northwestsouthwest (die Margs). Die schneiden sich im rechten Winkel, bilden ein Gitter oder Netzwerk für Bewegung. Diese Anordnung der Straßenbenutzung führt zu einer bemerkenswerten Hierarchie der Bewegung, die auch sicherstellt, daß die Wohngebiete vom Lärm und von der Verschmutzung des Verkehrs getrennt werden. Jeder Sektor oder die benachbarte Einheit, ist ziemlich ähnlich der traditionellen indischen Mohalla, Typischerweise misst jeder Sektoren 800 Meter von 1200 Metern und bedeckt 250 Hektar Fläche. Jeder Sektor wird von V-2 oder V-3 Straßen umgeben, ohne dass sich Gebäude öffnen. Der Zugang von den umliegenden Straßen ist nur an 4 kontrollierten Punkten möglich, die in etwa die Mitte jeder Seite markieren. Typischerweise wird ein Sektor in vier Teile durch eine von Osten nach Westen verlaufende V-4-Straße und eine von Nord nach Süd verlaufende V-5-Straße aufgeteilt. Diese vier Teile sind leicht als A, B, C und D identifizierbar, die den Nord-, Ost-, Süd - und Westseiten entsprechen. Jeder Sektor soll autark sein, mit Einkaufsmöglichkeiten und Gemeinschaftseinrichtungen in vernünftiger Fußnähe. Obwohl Bildungs-, Kultur - und medizinische Einrichtungen in der ganzen Stadt verteilt sind, befinden sich die großen Institutionen in den Sektoren 10, 11, 12, 14 und 26. Das Industriegebiet umfasst 2,35 Quadratkilometer, die im Masterplan für umweltschädliche Abfälle stillgelegt werden , Leichtindustrie auf der äußersten südöstlichen Seite der Stadt in der Nähe der Bahnstrecke, so weit weg von den Bildungssektoren und Capitol Complex wie möglich. Baum Plantage und Landschaftsbau wurde ein integraler Bestandteil der cityiquests Masterplan. Sechsundzwanzig verschiedene Arten von Blüten und 22 Arten von immergrünen Bäumen (Sing et al. 1998) wurden entlang der Straßen, in Parkanlagen, Einkaufszentren, Wohngebieten und in den Stadtparks gepflanzt, um das harte Klima der Region zu mildern , Vor allem die heißen und sengenden Sommern. Bevölkerungswachstum in der Stadt Chandigarh wurde für eine Bevölkerung von einer halben Million geplant. In der Phase I wurden 36 qkm Land von der Stadtverwaltung für den Bau von 30 Sektoren erworben. Land für siebzehn zusätzliche Sektoren (Sektor 31 bis 47) wurde erworben und entwickelt in der zweiten Phase für eine Bevölkerung von 350.000 gerecht zu werden. Die Vorherrschaft von frac34 stöckigen Wohnungen in der zweiten Phase sorgt für eine höhere Bevölkerungsdimension. Allerdings hat Chandigarh jetzt über die geplante Kapazität hinaus gewachsen. Daher hat die Entwicklung in der dritten Phase in den Sektoren 48 und darüber hinaus begonnen. Demographische Daten zeigen, dass zwischen 1961 und 1971, die Bevölkerung um 144,59 Prozent, einer der höchsten für städtische Gebiete in Indien. Nach der Volkszählung von 1981 wuchs sie um weitere 75,55 Prozent, gefolgt von 42,16 Prozent im Jahr 1991 und von 40,33 Prozent im Jahr 2001 (mit einer Gesamtbevölkerung von 9,00635). Bis 2021 wird die Bevölkerung von Chandigarh projiziert werden, um rund 19,5 lacs (bei derzeitigen Wachstumsraten) fast vier Mal, für die es ursprünglich gebaut wurde. 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